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Coaching für Führungskräfte

- Einzel- und Kleingruppencoaching -

Der Arbeitsalltag von Führungskräften ist ganz überwiegend von pausenlos aufeinander folgenden Terminen bestimmt. Das führt dazu, dass es kaum möglich ist, nicht zufriedenstellende Themen in Ruhe zu reflektieren und Lösungsansätze zu entwickeln.

Wenn sich Führungskräfte für ein Coaching entscheiden, dann nehmen sie sich bewusst Zeit zur Reflexion. Das gewohnheitsmäßige Reagieren und Funktionieren wird damit unterbrochen und Verhaltensmuster werden hinterfragt. Die zum Auftakt des Coachings vereinbarten Ziele werden anhand konkreter Situationen aus dem Arbeitsalltag verfolgt. Verhalten wird dabei immer systemisch betrachtet, das heißt der Kontext, in dem es stattfindet, wird als verhaltensrelevant berücksichtigt. Zentrale Forschungserkenntnisse der Neurobiologie und Psychologie helfen, den Fokus konsequent vom Problem weg und hin zu Veränderungsmöglichkeiten zu lenken. Sich selbst und andere zu verstehen ist die Voraussetzung dafür, nicht auf der Stelle zu treten, sondern gemeinsam neue Verhaltensformen zu entwickeln. Verstehen bedeutet hier nicht Zustimmung, sondern Ursachen und Auslöser zu erkennen, ohne zu verurteilen. So können mit gegenseitigem Respekt und Wertschätzung Alternativen zum bisher Störenden entwickelt werden.

Ich sehe meine Rolle als Coach darin, Ihnen ein Partner im Prozess der Potenzialentfaltung zu sein. Ich habe in den vielen Jahren meiner Tätigkeit als Coach immer wieder erleben dürfen, wie viel positive Energie freigesetzt wird, wenn Menschen über ihre oft selbst gesetzten Grenzen hinauswachsen. Führungskräfte können nicht nur bei sich selbst erleben, wie bereichernd konstruktive Lernprozesse sind, sondern sie können auch ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, ihre bisher brachliegenden Potenziale zu entdecken und zu entfalten. Voraussetzung dafür ist im Wesentlichen die Abkehr von der Vorstellung, dass wir genetisch bedingt einen unveränderlichen Charakter haben. Die Überzeugung, dass Verhalten erlernt und nicht geerbt ist und wir lebenslang lernfähig sind, erzeugt ein gänzlich anderes Klima im Umgang miteinander. Was wir als Ergebnis von bestimmten Lebenserfahrungen verstehen und akzeptieren, können wir selbstbestimmt verändern oder nach bewusster Entscheidung beibehalten. Die Hirnforschung hat in den letzten 20 Jahren die Plastizität des menschlichen Gehirns, d.h. die Anpassungsfähigkeit an neue Verhaltensanforderungen, überzeugend erforscht.